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Eat Pray Love

 

Eat Pray Love: Eine Frau auf der Suche nach sich selbst. Bestsellerverfilmung (Trailer und Filmkritik)

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Liz Gilbert (Julia Roberts) hatte alles, wovon eine Frau träumt: einen Mann, ein Haus, eine erfolgreiche Karriere. Trotzdem fühlt sich Liz unzufrieden und ohne Ziele. Als ihre Ehe geschieden wird, entschliesst sie sich, alles zu riskieren und ihr wohlgeordnetes Leben hinter sich zu lassen. Sie bricht auf zu einer Reise rund um die Welt, die zu einer Suche nach sich selbst wird. In Italien entdeckt sie die Kunst des Geniessens, in Indien lernt sie die Macht der Meditation kennen, und in Bali erfährt sie, dass wahre Liebe inneren Frieden und Ausgeglichenheit bringt.

 

Kurzkritik und Fazit: Eine wunderbare Julia Roberts, eine Handlung ohne Höhepunkte und tolle Bilder in Werbefilm-Ästhetik. "Eat Pray Love" ist eine Tinseltown-Star-Edelschnulze in Überlänge. Zu empfehlen für ein (weibliches) Kinopublikum mit Vorliebe für leichte Unterhaltung. Und für alle, die keinen Film mit der sympathischen Julia verpassen möchten.   

 

Isabella Fischer

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Eat Pray Love / Selbstfindungs-Romanze / USA 2010 / Regie: Ryan Murphy / mit Julia Roberts, James Franco, Javier Bardem u.a. / Verleih: Walt Disney-Sony Pictures / 140 Minuten / Kinostart: 23. September 2010

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