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Johnny English Reborn

 

Johnny English Reborn: “Mr. Bean” als depperter britischer Geheimagent. Amüsante James-Bond-Parodie (Trailer und Filmkritik)

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Inhalt: Johnny English (Rowan Atkinson, “Mr. Bean’s Holiday”) sollte eigentlich der Retter der Krone Englands sein, endet aber abrupt als der absolut grösste Depp beim britischen Geheimdienst MI-7. Jetzt erhält er die grosse Chance für ein Comeback. Keine unlösbare Aufgabe für Johnny English, der immer noch masslos von sich und seinen unglaublichen Fähigkeiten überzeugt ist. Die Welt retten – ist doch überhaupt kein Problem für ihn ...

Kritik: Zweiter Aufguss des Johnny English als Agent 00-0, Geheimdepp ihrer Majestät. Das war voraussehbar, dass eine Fortsetzung fabriziert wurde, denn der ‘erste Teil’ von Regisseur Peter Howitt hat weit über 160 Millionen Dollar eingespielt. Viel Neues gibt es nicht zu sehen. Im Gegenteil. Das vorhandene Potential einer weiteren James-Bond-Parodie wurde weitgehend verspielt. Zudem hat sich der bekannte Shakespeare-Regisseur Oliver Parker (“Dorian Grey”) mehr auf die Komik des “Mr. Bean” statt auf diejenige des Johnny English, sprich Rowan Atkinson, konzentriert. Ein Déjà-vu-Effekt ist somit garantiert ...

Fazit: “Johnny English Reborn” ist ganz in der Slapstick-Tradition der Stummfilmkomödien à la Buster Keaton oder Laurel & Hardy inszeniert. Rowan Atkinson zum zweiten Mal als depperter Geheimagent, der all seine Aufträge in Katastrophen verwandelt. Vieles zwar schon einmal gesehen, aber trotzdem ein harmloses Kino-Gaudi für Jung und Alt ...

Benny Furth

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Johnny English Reborn (Johnny English – Jetzt erst recht) / Komödie / Regie: Oliver Parker / Grossbritannien 2011 / mit: Rowan Atkinson, Gillian Anderson, Dominic West, Rosamund Pike u.a. / Verleih: Universal International Pictures / 101 Minuten / Kinostart 6. Oktober 2011

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