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Mission: Impossible – Ghost Protocol: Nichts ist unmöglich für Ethan Hunt! 133 Minuten Hochspannung! (Trailer und Filmkritik) Verlosung im Dezember: Shooting Diary-Bücher HIER
Inhalt: Bombenanschlag auf den Kreml! Der Frieden zwischen den Weltmächten ist in Gefahr. Für Geheimagent Ethan Hunt (Tom Cruise) bedeutet dieser dramatische Zwischenfall die bislang brisanteste Mission in seiner Karriere. Denn der Kopf der ‚Impossible Missions Force‘ wird mit seinem Team für den Terrorakt verantwortlich gemacht. Falls es Hunt und seinen Mitstreitern Jane Carter (Paula Patton), Benji Dunn (Simon Pegg) und Brandt (Jeremy Renner) nicht gelingt, die Drahtzieher zu fassen, gelten sie als Attentäter und werden weltweit als Terroristen gejagt. Ohne Rückendeckung oder Verbündete führt ihr Weg von Budapest über Moskau nach Vancouver und Dubai, um dem geheimnisvollen Fremden (Michel Nyqvist) auf die Spur zu kommen. Er ist es, der im Hintergrund die Fäden zieht... Kritik: „Atomkrieg ist ein Bestandteil der Evolution“. Gottseidank bleibt diese ‚philosophische‘ Betrachtungsweise eines Terroristen vorerst auf die Leinwand beschränkt. Und Gottseidank gibt es da ja Ethan Hunt und sein Team, für die es bekanntlich keine Mission gibt, die ‚impossible‘ ist. Zwischen erwähntem Zitat eines skrupellosen Bösewichts und der Rettung der Welt in letzter Sekunde liegen 133 hochspannende Film-Minuten jenseits jeglicher Realität und physikalischen Gesetzmässigkeiten. Who cares, schliesslich befindet man sich ja in einem fiktionalen Abenteuer, das neben atemberaubenden Stunts, überzeugenden Darstellern und exotischen Schauplätzen auch jede Menge Humor bietet. Noch nie verursachte ein möglicher nuklearer Supergau so viel Nervenkitzel. Aber Gottseidank ist ja alles ‚nur‘ Kino. Fazit: Mission accomplished! Action-Choreographie vom Feinsten. Explosive und schwindelerregende Abenteuer in Bond-Manier. Da drückt es nicht nur Mission- und Cruise-Fans in die Kinosessel. Hervorragend! Inside: In der ‚Geschichte‘ der Sequels gibt es mehr Flops denn Erfolge. Nicht so bei „Mission: Impossible“. Die Kino-Reihe basiert auf der erfolgreichen TV-Serie „Mission: Impossible“ (hierzulande unter dem Titel „Kobra, übernehmen Sie“ bekannt. Zwischen 1966 und 1973 wurden 171 Folgen gedreht (Quelle Wikipiedia). Erfolgreiche und höchst talentierte Regisseure wie Brian de Palma, John Woo und J.J. Abrams prägten mit ihrem unverkennbaren Stil die Leinwand-Versionen. Erstaunlich, dass in dieser Reihe der Action- und Thriller-Regisseure Brad Bird für die ‚Mission‘ Nr. 4 verpflichtet wurde. Bird bewies sein grosses Talent bis anhin im Animationsbereich („Ratatouille“, „The Incredibles“, „The Simpsons“ (TV)). Go ahead, Brad Bird! Wir warten mit Spannung auf ein weiteres Sequel. Denn auf ein solches ist „Mission: Impossible – Ghost Protocol“ angelegt. Isabella Fischer
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Mission: Impossible – Ghost Protocol / Actionthriller / USA 2011 / Regie: Brad Bird / mit Tom Cruise, Paula Patton, Jeremy Renner u.a. / Verleih: Universal Pictures International / 133 Minuten / Kinostart: 15. Dezember 2011 | |
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