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L’Illusionniste: Fantastisch-fantasievoll umgesetztes Originalscript von Jacques Tati (Trailer und Filmkritik) Verlosung von Tickets im Oktober ->HIER
Kritik: Regisseur Silvain Chomet (arbeitete 1979 für Walt Disney) hat schon mit dem zauberhaften “Les Triplettes des Belleville” (2004, zwei Mal oscarnominiert) einen verschmitzten Zeichentrickfilm geschaffen. Das ist ihm nun mit “L’ Illusionniste” nochmals gelungen. Damit beweist er, dass auch der ‘altehrwürdige’ Zeichentrick nach wie vor seine Berechtigung hat. Ganz ähnlich wie die Film-Vorbildfigur, Monsieur Hulot, kommt auch “L’Illusionniste” fast ohne Dialog aus. Die brillanten, einfallsreichen Bilder sind eben auch ohne Worte durchwegs verständlich und humorvoll, von slapstickhaft, ernsthaften Untertönen bis zu einnehmender Poesie.
Inside: Jacques Tati hat “L’Illusionniste” vor mehr als 50 Jahren geschrieben und kam nicht mehr dazu, die Histoire filmisch umzusetzen. Lange blieb das Manuskript in einem Archiv, bis die Tochter von Jacques, Sophie Tatischeff, das berührende Drehbuch entdeckte. Sie suchte danach einen Filmemacher, der bereit war, sich der Herausforderung zu stellen, den beispiellosen Zauber ihres Vaters nochmals aufleben zu lassen. Regisseur Chomet war der richtige Mann, und er hat sich vier Jahre Zeit genommen für dieses wunderbare Projekt. Was ein meinkino-Kritiker erlebt, wenn er auf Jacques Tati trifft ->HIER
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L’Illusionniste / Zeichentrickfilm / Regie: Sylvain Chomet / Frankreich 2010 / Original-Script: Jacques Tati / Musik: Terry Davies/ Verleih: Pathé Films / 120 Minuten / Kinostart 14. Oktober 2010 | |
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