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Buried: Wettlauf mit dem Tode: 93 spannende Minuten unter der Erde! (Trailer und Filmkritik)
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Kritik: In seinen Thrillern hat sich Alfred Hitchcock mehrere Male der Klaustrophobie bedient, um Spannung zu erzeugen. Geschichten, die sich auf kleinem Raum abspielen, ergeben ein perfektes Spannungselement. Sofern sie gekonnt umgesetzt werden, wie zum Beispiel in Hitchcocks Thriller "Lifeboat" aus dem Jahre 1943. Auch der spanische Regie-Newcomer Rodrigo Cortés beweist mit „Buried“, dass er diese ‚One-location’-Dramaturgie brillant beherrscht. Zusammen mit dem hervorragenden Kameramann Eduard Grau (“A Single Man”) hält er nicht nur seinen Hauptdarsteller ‚gefangen’, sondern fesselt auch während der ganzen Filmlaufzeit das Publikum. 1993 war “The Vanishing” – eine morbide Geschichte um eine verschwundene, lebendig begrabene Person (Sandra Bullock) – ein grosser Kinoerfolg. Im Gegensatz dazu spielt “Buried” ausschliesslich unter der Erde. Eines ist aber klar: den überraschenden Schluss dieses ungewöhnlichen Thrillers darf man auf keinen Fall verraten.
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Buried (Lebend begraben) / Psychothriller / Regie: Rodrigo Cortés / Kamera: Eduard Grau / USA 2010 / mit: Ryan Reynolds, Samantha Mathis u.a. / Verleih: Ascot-Elite Entertainment Group / 93 Minuten / Kinostart 4. November 2010 | |
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