|
|
The Sessions: Tabu-Themen, für einmal kein inszeniertes Betroffenheitskino, sondern ein sensibles und optimistisches Drama! (Trailer und Filmkritik)
Verlosung von Tickets im Dezember! HIER Kritik. „The Sessions“ ist mehr ungewöhnlicher Liebesfilm denn Betroffenheitsgeschichte. Exzellentes Schauspielerkino, bei dem sowohl der charismatische John Hawkes („Winter’s Bone") wie auch William H. Macy („Fargo") ihre Rollen realistisch und glaubhaft ausfüllen. Helen Hunt („What Woman Want") als Therapeutin ist zudem einfach grossartig. In einem äusserst schwierigen Part muss Hunt glaubhaft vermitteln, dass sie sich in den Patienten verliebt. Zudem verlangte die Rolle etliche Nacktszenen, was ihr einigen Mut abverlangt haben dürfte. Dank Helen Hunt und der Regie von Lewin wirken diese delikaten Szenen weder peinlich noch pornografisch.
Fazit: Ohne auf der Mitleidtaste zu spielen, quält dieses Drama weder Kinobesucher noch Hauptfigur. Ein ergreifend emotionaler Film, bei dem auch leiser Humor nicht zu kurz kommt. Mit exzellenten Schauspielern besetzt. Benny Furth
|
|
The Sessions / Drama / Regie: Ben Lewin / USA 2012 / mit: John Hawkes, Helen Hunt, William H. Macy, Moon Bloodgood, Blake Lindsleyu.a. / Verleih: Warner Bros. (Transatlantic) Inc. / 95 Minuten / Kinostart: 3. Januar 2013 | |
Log Dich ein für deinen Kommentar
|