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Sabotage

 

Sabotage: Hirnlose Brutalo-Action mit greisenhaftem Schwarzenegger (Trailer und Filmkritik)

Inhalt: Wharton (Arnold Schwarzenegger), Teamchef der Elite-Einsatztruppe DEA (Die Antidrogen-Behörde), hat den gefährlichsten Kartellen den Kampf angesagt. Mit seinen Männern und einer Frau (Olivia Williams) führen sie einen riskanten Angriff auf das Geheimversteck eines Kartells durch. Nach der erfolgreichen Mission, werden auf unerklärliche Weise nach und nach Teammitglieder ausgeschaltet. Die Loyalität eines jeden Mitglieds gerät immer mehr unter Verdacht ...

Kritik und Fazit: Wir fassen uns für einmal sehr kurz. Denn viel gibt es nicht zu berichten über diesen Schwachsinn hoch zehn – denn einer nach dem anderen dieser super duper Machotruppe rafft's dahin. Der inzwischen mumienhafte Schwarzenegger (wie immer mit nur einem Gesichtsausdruck) gibt saublöde Sprüche von sich, der Plot ist sowas von hanebüchen und der Höhepunkt dieses unsäglichen Ballerstreifens ist ein an die Zimmerdecke genagelter Drogenhändler. Ach Arnie, wir hoffen nur eines: sät yuu will not kom bäck ägän.

Für einmal sind wir sehr direkt, sehr respektlos, sehr unbarmherzig und politisch überhaupt nicht korrekt: Dieses ‚gewaltpornografische‘ Machwerk taugt nur was für Hohlköpfe. Wer sowas schönschreibt respektive passabel bis gut bewertet, der schielt entweder nach einem ordentlich bezahlten Inserat vom Filmverleih, ist entfernt verwandt mit dem Terminator-Clan, oder...

Isabella Fischer       Benny Furth

Sabotage (Die Jäger werden zu Gejagten) / Brutalo-Action / USA 2014 / Regie und Buch: David Ayer. Mit: Arnold Schwarzenegger, Sam Worthington, Terrence Howard, Olivia Williams u.a. / Verleih: Impuls Pictures AG / 109 Minuten / Kinostart: 10. April 2014

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