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Pompeii (3D): Historien-Verfilmung über Intrigen, Gladiatoren und eine Naturkatastrophe (Trailer und Filmkritik) Kritik: Junger, schmucker Gladiator mit Pferdeflüsterer-Talent trifft auf edle Pompeii-Oberschicht-Tochter, die jedoch ins begierliche Visier eines römischen Senators gerät. Erlöst werden alle durch den Ausbruch des Vesuvs. So bescheiden der Plot, so einfach auch die Inszenierung, abgesehen von aufwändigen visual digital special effects. Die Dialoge hören sich an, als seien sie aus den Monumental-Sandalen-Herkules & Co-Schinken der 50er Jahre rauskopiert worden. Mit grossen Erwartungen und zunehmender Enttäuschung wartet unsereins auf die grösste Naturkatastrophe der Antike, die diesem unermüdlichen Säbelrasseln ein Ende setzen möge. Fazit: Viel Schweiss, viele Muskeln, viele digitale Spezialeffekte, aber wenig Substanz. Leider. Inside: „Pompeii 3D“ von Regisseur Paul W. S. Anderson („The Three Musketeers“) wurde vom Erfolgsteam der ‚Resident Evil‘-Franchise produziert: Jeremy Bolt, W. S. Anderson, Robert Kulzer und Don Carmody. Das antike Pompeii entstand in den Cinespace Studios in Toronto. Isabella Fischer |
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Pompeii / Historien-Verfilmung / USA, Kanada, Deutschland 2014 / Regie: Paul W. S. Anderson / Mit: Kit Harrington, Emily Browning, Kiefer Sutherland, Jessica Lucas, Currie Graham u.a. / Verleih: Pathé Films / 104 Minuten / Kinostart: 27. Februar 2014 | |
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