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Spider-Man: Homecoming (3D)

 

Spider-Man: Homecoming (3D): Gekonnte Fortsetzung mit einem sympathischen Tom Holland im Marvel-Superheldenkosmos (Trailer und Filmkritik)

Inhalt: Immer noch euphorisch vom Kampf mit den ‚Avengers‘ kehrt Peter Parker/Spider-Man (Tom Holland) in seine Heimat zurück, wo er mit seiner Tante May (Marisa Tomei) und unter dem wachsamen Auge seines neuen Mentors Tony Stark (Robert Downey Jr.) lebt. Es fällt ihm jedoch nicht leicht, sich im Alltag zurechtzufinden. Vielmehr will er beweisen, dass er mehr ist als nur der sympathische ‚Spider-Man‘ aus der Nachbarschaft. Als aber ‚The Vulture‘ (Michael Keaton) als neuer Gegenspieler auftaucht, gerät plötzlich alles, was Peter im Leben wichtig ist, in grosse Gefahr ...

Kritik: „Spider-Man: Homecoming“ ist ganz bewusst als Fortsetzung von „Captain-America: Civil War“ (2016) angelegt. Wieder mit spektakulärer Action und einiger Selbstironie, sowie mit einem Bösewicht (Michael Keaton, „The Founder“, 2016 ), der auch schauspielerisch überzeugt. Das furiose Marvel-Kinodebüt des amerikanischen Regisseurs Jon Watts („Cop Car“, 2015) ist eine gelungene, unterhaltsame Neuauflage der ganzen Franchise. Wie nicht anders erwartet folgt bald eine weitere Fortsetzung.

Fazit: Gekonnte 3D-Comic- Verfilmung als Sommerblockbuster-Unterhaltung. Spassig, nicht nur für Comicfans!

Inside: Der 21jährige Brite Tom Holland debütierte 2016 in „Captain America: Civil War“. Im selben Jahr war Holland zudem noch in „Edge Of Winter“ und „The Lost City Of Z“ zu sehen.

Benny Furth

Spider-Man: Homecoming / Comic-Action / Regie: Jon Watts / Mit: Tom Holland, Robert Downey Jr., Marisa Tomei, Michael Keaton, Donald Glover u.a. / 130 Minuten / USA 2017 / Verleih: Sony Pictures Releasing / Kinostart 13. Juli 2017

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