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Rubbeldiekatz: Verrückt-witzige Screwball-Verwechslungskomödie in typischer Buck-Manier! (Trailer und Filmkritik)
Kritik: “Charley’s Tante”, “Mrs. Doubtfire” und vor allem “Tootsie” sind offensichtlich für “Rubblediekatz” Pate gestanden. Es ist dies innert kurzer Zeit die dritte Komödie mit ‚Nazithema‘, nach „Mein bester Feind“ und „Hotel Lux“. Mit guten Ansätzen, die leider nicht immer so stilsicher und subtil wie die bisherigen Filme von Regisseur Buck inszeniert wurden. Aber „Rubbeldiekatz“ ist eine durchaus vergnügliche Buck-Komödie. Im Stile einer früheren Tinseltown-Screwballcomedy (man erinnere sich an Tony Curtis in “Some Like It Hot”) wackelt herrlich gekonnt Matthias Schweighöfer als glaubwürdige Alexandra durch die verrückte Verwechslungsgeschichte. Bestimmt wäre die Komödie “Rubbeldiekatz” noch um einiges lustiger für ‘Deutschfilm-Ungewohnte’, käme da nicht zeitweise ein unverständliches Gemurmel und Geflüster von der Leinwand. Vielleicht nächstes Mal mit Untertiteln?
Inside: Rubbeldiekatz? Nachzulesen im Presseheft zum Film ist die Erklärung des seltsamen Titels. „Der Ursprung des Ausdrucks ist jüdisch und historisch aus dem Mittelalter. Das Geld von jüdischen Kaufleuten war in ein Katzenfell eingenäht. Wenn man ein schnelles Geschäft macht, dann rubbelt man die Katze, das Katzenfell. In heutiger Definition: ‚Komm endlich in die Gänge‘“.
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Rubbeldiekatz / Screwball-Komödie / Regie: Detlev Buck / Deutschland 2011 / mit: Alexandra Maria Lara, Matthhias Schweighöfer, Denis Moschitto, Max von Thun, D.Buck u.a. / Verleih: Universal Pictures International / 108 Minuten / Kinostart 22. Dezember 2011 | |
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