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Die Kinder vom Napf

 

Die Kinder vom Napf: Dreihunderfünfundsechzig Tage spontane Natürlichkeit. Der Titel ist Programm! (Trailer und Filmkritik)

Inhalt: 50 Bergbauernkinder, 10 km Schulweg, eine Kindheit mitten im Herzen der Schweiz. Während 365 Tagen begleitete die Schweizer Regisseurin Alice Schmid die Bergbauernkinder aus der Gemeinde Romoos mit der Kamera. In der zerklüfteten Hügellandschaft am Napf marschieren die Kinder durch den hohen Schnee zur Schule, und nachmittags wieder zurück zum Bauernhof. Im „Wilden Westen“ Luzerns tritt die jüngste Generation schon früh in die Stapfen des Bergbauernberufes.

Fazit: Ein Film muss nicht immer auf Biegen und Brechen originell sein, um bestens zu unterhalten. Regisseurin Alice Schmid ist es gelungen, eine spontane, herzerfrischende Dokumentation mit Kindern über Kinder in überwältigender Natur zu realisieren.

Benny Furth

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Die Kinder vom Napf / Dokumentarfilm / Schweiz 2011 / Regie: Alice Schmid / Verleih: Xenix Filmdistribution / 85 Minuten / Kinostart: 1. Dezember 2011

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