Findet Dorie (Finding Dory): Witzige Fortsetzung des 2003-Animation-Kinohits ‚Finding Nemo' (Trailer und Filmkritik)
Inhalt: Die blaue Paletten-Doktorfisch-Dame Dorie ohne Kurzzeitgedächtnis lebt zufrieden mit Nemo und Marlin im Korallenriff, als sie einen Geistesblitz hat: Irgendwo da draussen müsste doch ihre Familie sein, die vielleicht längst nach ihr sucht. Und so startet Dorie mit Marlin und Nemo in das grösste Abenteuer ihres Lebens, das sie durch den Ozean bis zum berühmten Meeresbiologischen Institut in Kalifornien führt ... Kritik: „Findet Dorie“ ist die perfekt animierte Fortsetzung des sehr erfolgreichen Pixar-Filmes „Finding Nemo“ (2003). Neu und ungewöhnlich für eine Disney-Familien-Produktion ist aber das Thema 'körperliche Behinderung‘. In den Händen von Andrew Stanton, der schon beim ersten Nemo-Abenteuer und bei „Wall-E“ (2008) Regie führte, ist eine typisch amerikanische Familien-Freundschaftsgeschichte à la Disney entstanden.
Fazit: Familientaugliches Unterwasserabenteuer in perfekter Animation, humorvoll, emotional und fantasievoll.
Benny Furth
Findet Dorie (Finding Dory) / Animationsfamilienfilm, auch in 3D / USA 2016 / Regie: Andrew Stanton, Angus MacLane / Mit den Originalstimmen: Ellen DeGeneres, Albert Brooks, Sigourney Weaver u.a. Deutsche Synchronstimmen: Anke Engelke, Nikol & Roman Camenzind, Lonie Fuchs u.a. / 97 Minuten / Verleih: The Walt Disney Company Switzerland / Kinostart: 29. September 2016