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Woman In Gold: Nach wahren Begebenheiten feinfühlig inszeniertes Justizdrama mit starkem Hauptdarsteller-Duo (Trailer und Filmkritik) Kritik: Dem Regisseur von „My Week with Marlyn“ (2011) ist es wunderbar gelungen, die auf wahren Tatsachen beruhende, fast unglaubliche Geschichte, mit zwei bemerkenswerten Hauptdarstellern zu besetzen: Helen Mirren („Hitchcock“, 2012), eine Actrice, die nie enttäuscht, und der jugendliche Ryan Reynolds („Ted“, 2012), der ihr in nichts nachsteht. Dank den beiden top Schauspieler überzeugt das Szenario, trotz stellenweise unlogischen Rückblenden. Obwohl teilweise fiktional, ist „Woman In Gold“ um einiges glaubwürdiger als George Clooneys ähnlich gelagerter Film „The Monuments Men“ (2014). Das Justizdrama ist sehenswert, nicht nur weil das Thema ‚Nazi-Raubgut‘ immer noch aktuell ist. Fazit: Eine hervorragende Helen Mirren edelt dieses Drama mit ihrer herausragenden Interpretation einer resoluten Frau, die zu ihrem Recht gelangen will. Inside: Wer sich ausschliesslich über die historischen und juristischen Fakten der ‚Goldenen Adele‘ von Gustav Klimt interessiert, dem ist der Dokumentarfilm „Stealing Klimt“ (2007) zu empfehlen. Benny Furth |
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Woman In Gold (Der Kampf für Gerechtigkeit ist nie zu Ende) / Justizdrama / UK, USA 2014 / Regie: Simon Curtis / Mit: Helen Mirren, Ryan Reynolds, Katie Holmes, Daniel Brühl, Max Irons, Charles Dance u.a. / Verleih: Ascot-Elite Entertainment AG / 109 Minuten / Kinostart: 28. Mai 2015 | |
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