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Florence Foster Jenkins: Wenn das keinen Oscar wert ist! Grossartige Meryl Streep als eigenwillige Möchtegerne-Operndiva (Trailer und Filmkritik) Inhalt: Geradezu zwanghaft verfolgt die exzentrische New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins ihren Traum, eine umjubelte Opernsängerin zu werden. Es gibt nur ein Problem: Die Stimme! Denn was Florence (Meryl Streep) in ihrem Kopf hört, ist wunderschön – für alle anderen klingt es jedoch grauenhaft. Ihr Ehemann St Clair Bayfield (Hugh Grant) ist entschlossen, seine geliebte Florence vor der Wahrheit zu schützen. Als Florence aber beschliesst, ein öffentliches Konzert in der Carnegie Hall für die gesamte New Yorker High Society zu geben, muss sich St Clair seiner grössten Herausforderung stellen… Kritik – Kurz & Knapp: Eine spektakulär unbegabte Madame, die singt wie eine ‚sterbende Katze‘. Man teilt die Einschätzung eines Besuchers in der Carnegie Hall und leidet mit. Weil sich diese exzentrische Lady so umwerfend unerschütterlich der Lächerlichkeit preisgibt. Unübertrefflich gespielt von Meryl Streep und so grotesk wie ergreifend inszeniert von Regisseur Stephen Frears. Nicht verpassen! Mehr über Florence Foster Jenkins erfahren? Unbedingt die meisterhafte Dokufiction „Florence Foster Jenkins Story“ anschauen! Isabella Fischer |
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Florence Foster Jenkins / Drama / GB, USA 2016 / Regie: Stephen Frears / mit Meryl Streep, Hugh Grant, Simon Helberg u.a. / Verleih: Pathé Films AG / 111 Minuten / Kinostart: 24. November 2016 | |
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