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The Shack - Die Hütte

 

The Shack – Die Hütte: Rache oder Vergebung? Emotionale, spirituelle Reise zu sich selbst (Trailer und Filmkritik)

Inhalt: Vor Jahren verschwand Mackenzies (Sam Worthington) jüngste Tochter von einem Tag auf den anderen. Ihre letzte Spur fand man in einer Schutzhütte im Wald  –  nicht weit vom Camping-Ort der Familie. Vier Jahre später, mitten in seiner tiefsten Trauer, erhält Mack eine rätselhafte Einladung in diese Hütte. Ihr Absender ist Gott. Trotz seiner Zweifel lässt Mack sich auf diese Einladung ein. Eine Reise ins Ungewisse beginnt. Und was er dort findet, wird seine Welt für immer verändern.

Kritik – Kurz & Knapp: Existentielle Fragen, spirituell geprägte Lösungen – so sieht das filmische  ‚Wochenende mit Gott‘ aus. Eine hoch emotionale Reise, streckenweise etwas gar verschwurbelt, aber mit überzeugenden Darstellern und mystisch-sinnhaften Bildern inszeniert.

Inside: Erst wollte Autor William Paul Young seine Geschichte gar nicht veröffentlichen – und als Freunde ihn endlich überredet hatten, fand er keinen Verlag. Kurzerhand bastelte er für 300 Dollar eine Webseite und druckte es selbst. Ein Jahr später stand „Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott“ auf Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste – und blieb dort für 70 Wochen. Aus einer Weihnachtsgeschichte für seine Kinder war plötzlich ein Weltbestseller geworden, der sich in den USA über 10 Millionen Mal verkaufte und in der Schweiz über 46 Wochen lang in den Top Ten der meistgelesenen Bücher blieb.

Isabella Fischer

The Shack – Die Hütte / Fantasy-Drama / USA 2016 / Regie: Stuart Hazeldine / mit Sam Worthington, Octavia Spencer, Graham Greene (II), Radha Mitchell u.a. / Verleih: Ascot Elite Entertainment Group / 132 Minuten / Kinostart: 6. April 2017

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