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Real Steel: Gelungene Familiengeschichte, eingebettet in einem guten “Rocky”/“Transformers”-Mix (Trailer und Filmkritik) Verlosung im November: Goodies zu gewinnen! HIER
Kritik: “Real Steel” ist eine typisch amerikanische Underdog-Geschichte, eine Science-Fiction-Version von Boxfilmen wie Stallones “Rocky”. Angereichert mit einer emotional-einnehmenden Familienstory, die auch von der Chemie zwischen dem charismatischen Hugh Jackman und seinem Filmsohn Dakota Goyo lebt. Regisseur Shawn Levy (“Night at the Museum”) hat das Ganze noch mit spannender Action gemischt. Die Boxkämpfe sind tricktechnisch (Motion-Capture) perfekt und toll choreografiert, so dass überraschend ein gelungener Unterhaltungsfilm entstanden ist. Inside:Wie funktioniert ‘Motion-Capture-Technik’? Zwei Männer stehen sich im Ring gegenüber, beide sind von Kopf bis Fuss in Spandex eingekleidet, vergleichbar mit Tauchern in ihren Neoprenanzügen. Nur sind diese beiden Boxer mit zahlreichen gelben Motion-Control-Sensoren ausgestattet. Mit deren Hilfe zeichnen die Kameras die Bewegungen der Kämpfer auf und Computer übertragen sie auf digital generierte Roboter. Um die Kämpfe realistisch wirken zu lassen, engagierte Regisseur Levy den ehemaligen Box-Champion Sugar Ray Leonard als Choreographen. Benny Furth
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Real Steel (Stahlharte Gegner) / Zukunfts-Actiondrama / Regie: Shawn Levy / USA 2011 / mit: Hugh Jackman, Dakota Goyo, Kevin Durand, Evangeline Lilly, Olga Fonda u.a. / Verleih: Walt Disney Studios / 127 Minuten / Kinostart 3. November 2011 | |
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