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Coco

 

Coco: Überdrehtes, buntes Pixar-Animationsabenteuer aus der Welt der Mariachis und aus dem Land der Toten (Trailer und Filmkritik)

Inhalt: Der kleine Miguel Rivera eifert seinem Idol Ernesto de la Cruz nach. Miguel hat sich selbst Gitarre spielen beigebracht, denn zuhause ist Musik seit Generationen strengstens verboten. Vor vielen Jahren verliess der Ehemann von Miguels Grossmutter Imelda die Familie, um seinen grossen Traum als Musiker zu verwirklichen. Die Familie hat es ihm nie verziehen. Doch Miguel will wissen, wer sein Vater war, und auch er will seinen Traum realisieren, Musiker zu werden. Es wird eine Suche voller Hindernisse und skurriler Gestalten aus dem Land der Toten...

Kritik – Kurz & Knapp: Was für ein herziger, niedlicher, amüsanter Auftakt. Wenn da nur nicht diese seltsamen, zappeligen Skelettfiguren wären, die alsbald mit Getöse und in Begleitung einiger ungeheuerlicher Figuren das kunterbunte, musikalisch mexikanische Spektakel beherrschen.

Isabella Fischer

Coco / Pixar Animationsfilm / USA 2017 / Regie: Lee Unkrich & Adrian Molina / Verleih: The Walt Disney Company / 110 Minuten / Kinostart: 30. November 2017

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