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The King's Speech

 

The King’s Speech: Unbekannte Seite der Royal Family. Glänzende Schauspieler, brillantes Historiendrama! (Trailer und Filmkritik)

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Inhalt:"The King's Speech" erzählt die Geschichte Alberts (Colin Firth), dem zweiten Thronfolger Grossbritanniens in den 1930er Jahren. Seine Unfähigkeit, vor Publikum zu sprechen, war bis zur Übertragung seiner ersten öffentlichen Rede ein gut behütetes Geheimnis. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs steht Albert, nun King George VI, vor der wichtigsten Rede seines Lebens. Mit Hilfe seines Sprachtrainers Lionel Logue (Geoffrey Rush) und seiner Ehefrau (Helena Bonham Carter) will der König sein nervöses Stottern überwinden und sein Land selbstsicher in den Krieg führen.

Kritik: Den herausragenden Cast braucht man nicht mehr vorzustellen. Was den 37-jährigen Regisseur Tom Hooper betrifft, so haben wohl einige hierzulande die vielbeachtete TV-Miniserie „Elisabeth I“ mit Helen Mirren und Jeremy Irons gesehen. Die doch ziemlich ‚exotische’ Schwäche eines britischen Königs hingegen dürfte wohl nur Experten der britisch royalen Familiengeschichte bekannt gewesen sein. Drei Aspekte, die das Potential eines vielversprechenden Filmes in sich tragen. Regisseur Tom Hooper hat es genutzt. „The King’s Speech“ ist edles, intelligentes Ausstattungskino mit dem – im wahrsten Sinne des Wortes – atemberaubendem Hauptdarsteller Colin Firth. Eine fesselnde Mixtur aus Schwäche, Stärke und ‚very british’ Humor. Eine packende filmische Parabel auf die Macht und Wirkung der Sprache, die wohl einige Kinozuschauer für einen kurzen Moment sprachlos werden lässt.   

Fazit: Da glänzen nicht nur Orden und Patten! Erstklassiges Schauspiel-Kino über eine kleine Schwäche mit grosser Wirkung. Auch wer auf Adel, King & Queens pfeift, wird von diesem cineastischen Meisterstück in Bann gezogen. Und Colin Firth, der sollte für diese schauspielerische Leistung geadelt werden. Ausgezeichnet wurde er mit einem Golden-Globe und einem Oscar als bester Hauptdarsteller. 

(The King's Speech erhielt an der diesjährigen Oscar-Verleihung insgesamt vier Auszeichnungen: in den Kategorien 'Bester Film', 'Bester Hauptdarsteller', 'Beste Regie' und 'Bestes Original-Drehbuch')    

Isabella Fischer

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The King’s Speech / Historiendrama / GB, Australien 2010 / Regie: Tom Hooper / mit Colin Firth, Geoffrey Rush, Helen Bonham Carter u.a. / Verleih: Ascot-Elite Entertainment Group / 118 Minuten / Kinostart: 17. Februar 2011

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