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Oblivion: Tom Cruise und die Apokalypse. Neues Sci-Fi-Abenteuer des Tron-Legacy-Regisseurs Kosinski (Trailer und Filmkritik)
Fazit: Ein postapokalyptisches Abenteuer von "Tron: Legacy"-Regisseur Joseph Kosinski, weit besser als viele Action-Kracher mit ähnlichem Thema, die meist nur hirnloses Action-Brimborium zeigen. Mag vielen der Plot etwas verschroben und kompliziert erscheinen, wird man auf jeden Fall von der visuellen Pracht und den erstaunlich realistischen Hightech-Maschinen fasziniert sein. Cruise als Einmann-Reparatur-Ingenieur ist omnipräsent, erledigt sich sowohl seiner Story-Aufgabe wie auch als Schauspieler mit Anstand. „Oblivion“ ist innovative, perfekt inszenierte Science-Fiction, leicht tiefgründig und mit Anspruch! Inside: Nachdem eine ganze Reihe Regisseure apokalyptische Szenarien, Endzeitvisionen, Weltuntergänge und lauter pessimistische Bilder unseres Planeten auf die Leinwände brachten (Roland Emmerich, „The Day After Tomorrow“ u.a.), beschäftigen sich nun neuere Blockbusters mit mehr oder weniger optimistischen Zukunftstheorien, also ‚postapokalyptisch‘. „Oblivion“ ist der erste, es folgen „World War Z“ von Marc Forster mit Brad Pitt, „After Earth“ mit Will Smith von M. Night Shyamalan und „Elysium“ von Neill Blomkamp mit Matt Damon. Benny Furth
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Oblivion / Science-Fiction-Abenteuer / USA 2012 / Regie: Joseph Kosinski / mit: Tom Cruise, Olga Kurylenko, Morgan Freeman u.a. / Verleih: Universal Pictures Int. Switzerland GmbH / 125 Minuten / Kinostart: 11. April 2013 | |
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