Iron Man 3:  Fantastisch gelungene ‚Fantasy‘, auch dank Iron-Man-Downey und Mandarin-Kingsley! (Trailer und Filmkritik)

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Inhalt: Im dritten Marvel-Comic kämpft der brillante IndustrielleTony Stark alias Iron Man (Robert Downey Jr.) gegen einen Feind, der sich ‚Mandarin‘ (Ben Kingsley) nennt und dessen Zerstörungswut keine Grenzen kennt. Als dieser Starks eigenes Universum zu zerstören beginnt, begibt sich Iron Man auf die Suche nach dem mächtigen Verantwortlichen. Es ist eine Reise, die Stark grossen Mut abverlangt. Dabei sind ihm seine Erfindungen wie auch sein Einfallsreichtum eine grosse Hilfe...

Kritik: Eigentlich ist dies schon der vierte ‚Iron Man‘, denn der Superheld hatte nach den ersten, sehr erfolgreichen Kinohits „Iron Man“ und "Iron Man 2" einen weiteren Auftritt in „Avengers“. Eines zieht sein Darsteller Robert Downey Jr. erfolgreich auch im ‚Iron Man 3‘ durch: er ist herrlich selbstironisch. Auch in der dritten Ausgabe mangelt es nicht an originellen Anspielungen auf andere Sci-Fi-Movies. Sowohl der Wort- wie auch der Bildwitz ist ausreichend vorhanden, was diesen Marvel-Film auszeichnet. Denn die meisten Superhelden-Verfilmungen sind ziemlich düster und humorlos. Zudem ist auch der Rest der Darstellercrew handverlesen: Kingsley gibt einen ‚amüsanten Bösewicht‘, und auch alle anderen Figuren sind ideal besetzt. Nach Einschätzung des Schreibers wird in „Iron Man 3“ auch in Bezug auf die Action noch ordentlich was draufgesetzt. Vielleicht etwas gar zuviel. Die Fans werden dies jedoch wohl als grosses Vergnügen akzeptieren. Und noch etwas: unbedingt den langen Abspann absitzen und dann ein wirklich lustiges Ende geniessen!
 
Fazit: Auch die dritte ‚Episode‘ von „Iron Man“ hält, was sie verspricht, und macht Lust auf eine vierte Ausgabe. Sci-Fi-Fun at its best!

Benny Furth