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Trance (Gefährliche Erinnerung): Ein Hypnose-Thriller, der tatsächlich hypnotisiert! Visuell verwirrend und voller unerwarteter Überraschungen (Trailer und Filmkritik) Inhalt: Der Kunsthändler Simon (James McAvoy) bekommt von dem Kunstdieb Franck (Vincent Cassel) den Auftrag, ein wertvolles Goya-Gemälde zu stehlen. Doch Simon hält sich nicht an die verabredeten Regeln und alles endet in einem Desaster. Er wird bewusstlos geschlagen und als er erwacht, kann er sich nicht mehr erinnern, wo der wertvolle Schatz abgeblieben ist. Franck will das Gemälde unbedingt haben und engagiert eine Hypnotherapeutin (Rosario Dawson), die Simons Gedächtnis auf die Sprünge helfen soll. Simon rutscht immer mehr in eine Welt jenseits seines Bewusstseins ab und kann bald nicht mehr zwischen Realität und Unterbewusstsein unterscheiden.
Kritik: Eine stringente Handlung hat „Trance“ nicht, da sind zu viele Twists, Kehrtwendungen, Rückblenden und vor allem visuelle ‚Scherze‘, letztere gar zuweilen ästhetische Kunstbilder von Kameramann Anthony Dod Mantle. Es fällt einem nicht leicht, dem bizarren, unlogisch erscheinenden Plot zu folgen. Die drei Hauptpersonen sind schauspielerisch in Höchstform: Rosario Dawson als die faszinierende Hypnotiseurin („Man In Black“), James McAvoy („Atonement") und Vincent Cassel („The Monk") als ihre ‚Opfer’, der eine schüchtern, der andere kriminell. Mutiger Auftritt dieser drei Schauspieler in ihren keineswegs sympathischen Rollen. Dies gilt insbesondere für Rosario Dawson, die ihre Reize sehr grosszügig einsetzt!
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Trance (Gefährliche Erinnerung) / Psychothriller / GB 2013 / Regie: Danny Boyle / Mit: James McAvoy, Vincent Cassel, Rosario Dawson, Danny Sapani, Matt Cross u.a. / Verleih: Pathé Films AG / 101 Minuten / Kinostart: 8. August 2013 | |
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