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The Mercy

 

The Mercy: Berührende, nach einer wahren Begebenheit erzählte Story (Trailer und Filmkritik)

Inhalt: Donald Crowhurst (Colin Firth) ist ein Amateursegler und Erfinder, der 1968 beim ‚Sunday Times Golden Globe Race‘ antrat, um die schnellste Nonstop-Einhand-Weltumseglung zu versuchen. Mit einem selbst entworfenen Boot und mit der Hoffnung, durch das Preisgeld seine Firma zu retten und seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, sticht Crowhurst schliesslich in See. Er lässt seine Frau Clare (Rachel Weisz) und die gemeinsamen Kinder zurück und begibt sich Hals über Kopf in ein Abenteuer, das Geschichte schreiben wird ...

Kritik – Kurz & Knapp: Eindrückliches Biopic-Drama über einen spleenigen, sich selbst überschätzenden Helden. In der Hauptrolle hervorragend gespielt von Oscar-Gewinner Colin Firth („The Kings Speech“, 2010). In der heutigen Zeit, in der vor allem Superhelden die Leinwand beherrschen, ist diese spannende, ungewöhnliche Geschichte zwischen Heroismus und Verzweiflung eine wahre Arthouse-Kinoperle!

Inside: Der gewagte Versuch des Briten Donald Crowhurst, die Welt zu umsegeln, gilt bis heute als ein Mysterium der Seefahrtgeschichte, weil es nach wie vor als unrealistisch eingeschätzt wird. Die Regie von "The Mercy" führte Oscar-Preisträger James Marsh, der "The Theory of Everything" (2014) schuf, den hochgelobten Biofilm über den in diesen Tagen verstorbenen Physiker Stephen Hawking.

Benny Furth

The Mercy / Drama / UK 2018 / Regie: James Marsh / Mit: Colin Firth, Rachel Weisz, David Thewlis, Ken Scott u.a. / Verleih: Impuls Pictures / 102 Minuten / Kinostart 29. März 2018

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