Safe Haven: Nicholas Sparks-Romanverfilmung mit gutaussehenden Protagonisten und schönen Bildern (Trailer und Filmkritik)
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Inhalt: Katie Feldmann (Julianne Hough) taucht in der Kleinstadt Southport in North Carolina auf. Ihr plötzliches Erscheinen löst bei vielen Einwohnern Fragen nach ihrer Vergangenheit aus. Die junge Frau vermeidet jedoch jeglichen näheren Kontakt. Trotzdem kann Katie es nicht verhindern: sie lernt den verwitweten zweifachen Vater Alex Wheatley (Josh Duhamel) und seine beiden Kinder Lexi und Josh (Mimi Kirkland/Noah Lomax) kennen. Allmählich lässt sich Katie auf diese Familie ein. Doch da ist ein dunkles Geheimnis aus ihrem ‚alten' Leben, das sie weiterhin quält und ängstigt...
Kritik: Ich schätze mal, dass die LeserInnen von Sparks-Romanen genau das erwarten, was sie auch in „Safe Haven“ bekommen: eine romantische Geschichte, einmal mit Happy End, einmal tragisch endend, mit gutaussehenden Protagonisten und (fast) unüberbrückbaren Hindernissen. Schöne Bilder sind da unumgänglich, oft auch eine Bootsfahrt, und die untergehende Sonne darf da natürlich nicht fehlen. So hat sich auch Lasse Hallstöm (“Chocolat“, „Salmon Fishing in Jemen“) daran gehalten. Es ist seine zweite Sparks-Verfilmung („Dear John“). Die beiden Hauptdarsteller Josh Duhamel („New Year’s Eve") und Julianne Hough („Footloose") sind denn auch sympathisch, werden aber nicht allzu sehr gefordert. Wenn nur nicht die unsägliche und ziemlich lächerliche Überraschung am Schluss wäre.
Fazit: „Safe Haven“ reiht sich nahtlos in die Reihe der Sparks-Romanverfilmungen ein. Herz-Schmerz-Ladies-Kino, ideal auch für den Besuch mit jeweiligem Partner.
Inside: Nicholas Sparks ist Autor der Romanvorlage und ausführender Produzent von „Safe Haven“. Sparks ist einer der erfolgreichsten Geschichtenerzähler der Welt. Seine in 45 Sprachen veröffentlichten Romane wurden weltweit über 80 Millionen Mal verkauft. „Safe Haven“ ist die achte Verfilmung eines Sparks-Romans: „The Lucky One“, 2012, „The Last Song“, 2010, „Dear John“ 2010, „Nights in Rodanthe“, 2008, „The Notebook“, 2004, „A Walk to Remember“, 2002 und „Message In A Bottle“, 1999.
Benny Furth
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