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Rise of the Planet of the Apes: Überraschend cleverer Sci-Fi-Fantasy-Blockbuster. Rasant, spannend, unterhaltsam (Trailer und Filmkritik) Verlosung von Tickets & Goodies im August! HIER!
Kritik: “Rise of the Planet of the Apes” überzeugt von Beginn weg dank guten Schauspielern und einer interessanten Story. Dabei wird nicht nur eine uns allen bekannte Krankheit thematisiert, sondern auch sozialkritische Untertöne und Tierschutzprobleme eingebracht. Widmet sich das Sci-Fi-Epos in der ersten Hälfte zwar ziemlich melodramatisch, aber trotzdem überzeugend, dem Vater-Sohn-Verhältnis (Lithgow/Franco), so geht in der zweiten Hälfte eindrucksvoll und im wahrsten Sinne des Wortes explosiv die ‘Action-Post’ ab.
Inside: Das Prequel “Rise of the Planet of the Apes”, erzählt die Vorgeschichte des Affenfilmklassikers “Planet of the Apes” (1968), der auf dem Roman von Pierre Boulle basiert. Es folgten fünf Film-Fortsetzungen, die aber mit dem Buch nichts zu tun hatten. Wurden bis anhin die Schauspieler noch in Affenkostüme gesteckt, so wendete man dieses Mal das bereits für den Gollum in “Lord Of The Rings” benützte Motion-Capture-System an. Das Resultat ist verblüffend realistisch. Regisseur Rupert Wyatt (“The Escapist”) hat bereits angekündigt, dass es noch zwei weitere “Planet of the Apes” geben wird.
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Rise Of The Planet Of The Apes (Planet der Affen: Prevolution) / Sci-Fi-Fantasy-Abenteuer / Regie: Rupert Wyatt / USA 2011 / mit: James Franco, Freida Pinto, Tom Felton, John Lithgow, Brian Cox u.a. / Verleih: Twentieth Century Fox / 118 Minuten / Kinostart 11. August 2011 | |
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