New York, die Stadt, die niemals schläft. Eine Stadt, in der alle von der Liebe träumen, und die Träume zum Leben erweckt. Vom ersten Verliebtsein über innige Freundschaft zum ewigen Liebesglück und alles dazwischen, in einer Millionenstadt wie New York hat jeder seine persönliche Liebesgeschichte. Von Tribeca über den Central Park bis nach Harlem schmieden sich elf einzelne Episoden zu einer einzigen Liebesgeschichte zusammen. Episoden, die so verschieden und doch vereinend sind, wie der Stoff, aus dem New York gemacht ist...
Mit „Paris je t'aime" startete 2006 die Serie von gesammelten Geschichten aus den ‚Cites of Love'. Paris, das ist die Stadt der Liebe schlechthin. Aber New York? Das ist doch die Stadt, die niemals ruht. Und wenn doch, dann wird bestimmt von Freiheit und Tellerwäscherkarrieren geträumt. Elf Regisseure erhielten die Aufgabe, in zwei Tagen eine Episode zu drehen, die in der Endfassung ca. acht Minuten dauert und weder Auf- und Abblendung enthält. Zentrale Bedingung: jede Episode soll eine Begegnung zweier Menschen irgendwo im Big Apple zeigen. Das Resultat berührt, erstaunt und fasziniert - insbesondere jene, die diese Stadt am Hudson schon besucht haben. Eine lebenslustig-beschwingte Episode hätte „New York, I Love You" aber bestimmt nicht geschadet.
Fazit: Allein die Szenerie von New York ist schon ‚der halbe Film'. In den ‚Kulissen' von Brighton Beach, Brooklyn Bridge, Dakota Haus u.v.m. agieren Top Stars wie Ethan Hawke oder James Caan. „New York, I love You" ist ein Muss für alle, die für diese Weltstadt nur ein Gefühl hegen: „I love you New York!".
Isabella Fischer
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